Gesprächstherapie auf Augenhöhe
Ich bin kein Arzt. Zu mir kommen keine »Patienten«, die eine Krankheit haben, von der sie geheilt werden möchten. Ich behandle keine Persönlichkeitsstörungen oder Ähnliches, ich »behandle« überhaupt nicht.
Zu mir kommen Menschen in schwierigen Lebenslagen, die oft als ausweglos oder unerträglich empfunden werden. Zu mir kommen keine Patienten, sondern Klienten – Menschen auf der Suche nach Unterstützung. Menschen mit privaten oder beruflichen Schwierigkeiten, die sie alleine nicht bewältigt bekommen. Ich sehe in meinen Klienten keine Problemfälle, sondern vollständige, kompetente Individuen, die ihre Kompetenzen erweitern wollen und die einen respektvollen Umgang verdienen. Ich begegne meinen Gesprächspartnern mit einfühlsamer Achtsamkeit und dem erlernten Rüstzeug im Umgang mit Krisensituationen. Ich bin nicht der, der die Lösung kennt. Ich helfe dabei, den eigenen Weg zur Lösung zu finden.
Ich biete keine Psychotherapie, sondern ein Gespräch auf Augenhöhe. Das ist Gesprächstherapie, wie ich sie anbiete: »Therapie« bedeutet in meiner Arbeit das Begleiten und Unterstützen von Menschen.
Typische Themen für eine Gesprächstherapie
- Gefühle von Hoffnungslosigkeit, Ausweglosigkeit, Antriebslosigkeit
- Angst vor Herausforderungen, vor dem Alltag, vor dem Leben allgemein
- Überforderung, Leistungsdruck im Beruf (»Burn-out«)
- Unglücklichsein in der Beziehung
- Einsamkeit, Kontaktscheue
- Probleme beim Einfinden in die (neue) Rolle als Vater oder Mutter
- Suchtverhalten
- ständige Streits mit der Familie, mit Kollegen, Nachbarn oder Freunden
- Probleme mit dem »Patchwork« als Familienmodell
- Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper
- permanente Sorgen, Zukunftsangst
- Versagensängste als Mann/als Frau
- Trauer, Abschied, Trennung
- Verlust durch den Tod Nahestehender
Leistungen & Arbeitsbereiche