Suchtbekämpfung
Die Bandbreite zwischen einer »schlechten Angewohnheit« und einem selbstzerstörerischen Suchtverhalten ist genauso groß wie die Anzahl unterschiedlicher Suchtmittel. Nikotin, Alkohol und »harten Drogen«, Essen, Sex oder auch Spielsucht sind zu nennen. Häufig ist aber die Suche nach dem Kern des jeweiligen Problems aber ganz unabhängig von der spezifischen Art der Sucht bzw. des schädigenden Verhaltens. Betroffene berichten von einem »Autopiloten«, der im Hintergrund die Regie zu übernehmen scheint. Von einer Art »Fremdsteuerung«, gegen die nichts auszurichten sei. Es kann nicht nur hilfreich sein, sondern sogar zur Lösung des Problems führen, wenn man sich auf die Suche begibt nach dem eigentlichen Grund für die Fremdsteuerung, nach dem verborgenen Zweck, den das Suchtverhalten erfüllt.
Nach meiner Erfahrung sind es vor allem Frauen, die mit dem Thema »Emotionales Essen« zu kämpfen haben. Dies ist zwar nur ein Beispiel für ein selbstschädigendes Verhalten, es nimmt aber in meiner täglichen Arbeit einen großen Raum ein. Deswegen habe ich es hier in einem gesonderten Videobeitrag thematisiert.
Wie funktioniert das?
Erfahren Sie hier Näheres zur Methodik, die bei gespraechstherapie.koeln zur Anwendung kommt.
